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Du findest die Idee super und möchtest dich beteiligen? Vermutlich bist du bereits den ersten Schritt gegangen oder wirst ihn gleich gehen. Fahre mit einem DrahtEsel und poste danach den Standort mit dem Hashtag #DrahtEsel.

Kennst du ein Fahrrad, das nicht mehr gefahren wird? Mach es zu einem DrahtEsel! Prüfe kurz die Fahrtauglichkeit, bringe einen Aufkleber mit dem Namen des DrahtEsels und dem Geburtstag an, stelle es ab und poste es.

Du hast kein Fahrrad, aber Lust am Schrauben? Dann schau mal, ob es etwas gibt, das du an diesem DrahtEsel tun kannst.

Alles nichts für dich? Wir nehmen Spenden an, um Ersatzteile und neue DrahtEsel zu besorgen.
#DrahtEsel #fahrrad #Bikesharing




DRAHTESEL – FREI FÜR ALLE! Dein solidarisches Leihrad. Kostenlos. Jederzeit.


1. Fahren, wann du willst
DrahtEsel stehen allen jederzeit zur Verfügung – ganz ohne Anmeldung oder Reservierung.

2. Teilen macht Freude
Stelle den DrahtEsel nach der Nutzung bitte an einem öffentlichen Fahrradständer ab.
Teile den Standort unter dem Hashtag
#DrahtEsel + Ort & Datum

3. Fahr achtsam
Behandle das Fahrrad so, wie du es dir auch von anderen wünschen würdest – sorgfältig und rücksichtsvoll.

4. Verkehrsregeln einhalten
Sicherheit geht vor! Bitte halte dich im Straßenverkehr an die geltenden Regeln.

5. Ist etwas defekt? – reparier es direkt
Repariere kleine Mängel selbst – das hilft allen.
Falls du dich nicht auskennst: Bitte bring das Rad zur Reparatur oder gib Bescheid.

Gemeinsam bewegen wir mehr – solidarisch, nachhaltig, frei!

DrahtEsel hat dies geteilt.



Haus am Stevensonweg
Die Cevennen liegen in den französischen Départements Ardèche, Lozère, Gard, Hérault und zu einem sehr kleinen Teil in Haute-Loire. Neben dem Mont Lozère (1699 m), dem höchsten Berg der Cevennen, ist der Mont Aigoual (1567 m) der bekannteste Gipfel der Cevennen.
Die Cevennen sind eine Mischung aus Bergmassiven und extrem trockenen Hochplateaus, die in tiefen Schluchten von einigen der wichtigsten Flüsse der Languedocregion durchschnitten werden.

Mehr dazu: stevensonweg.de



Stell Dir vor, wir sind im Krieg, und wir erkennen es nicht


Man stelle sich dazu einmal vor, dass es […] über Wochen verteilt in Deutschland zu multiplen, offenbar mutwillig herbeigeführten großflächigen Waldbränden, Cyberangriffen auf das Bahn- und Energienetz, Störungen der Satellitenkommunikation und vermeintlichen „Unfällen“ mit Todesfolge von Funktionsträgern in Verwaltung und Bundeswehr sowie einzelnen Drohnenangriffen auf Chemieanlagen, einschließlich Toten und Verletzten, kommt. Man stelle sich dann vor, Russland führt im selben Zeitraum eine plötzliche Großübung von Streitkräften in Belarus durch, in direkter Grenznähe zu Litauen, verbunden mit nuklearen Drohungen. Man stelle sich weiter vor, diese Drohungen werden mit dem angeblichen Test einer nuklear bestückbaren Trägerrakete in der Ostsee knapp außerhalb der deutschen Territorialgewässer verknüpft und mit Seeaktivitäten entlang kritischer Unterwasserinfrastruktur untermauert. Undenkbar?

(Philipp Lange, Bundesakademie für Sicherheitspolitik, in: Arbeitspapier

Christoph Brodesser hat dies geteilt.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag
Gunter
Ja, der neue Link funktioniert bestens. Danke.



Pimpinelle


Ich habe einige Kräuter gepflanzt und so gibt es heute zum ersten Mal Pimpinelle.


Die AfD ist nicht wegen schlechter Politik anderer Parteien groß geworden. Diese Mär ist zwar leider in die allgemeine Kommunikation übergegangen und wird von sehr vielen Politikern und Medien immer wieder behauptet, ist aber falsch. Sie ist eingeredet.

Die Desinformation durch Social Media, Springer-Presse und NIUS nahm in Deutschland exakt damals richtig Fahrt auf, als sich die Grünen im Bundestagswahlkampf 2021 als erste und lange einzige gegen Putins Kriegsaggression und die Abhängigkeit von russischer Energie positionierten; sie hatte deshalb anfangs auch die Grünen als Hauptzielscheibe, später alle demokratischen Parteien.

Seitdem findet ungehindert eine anti-europäische Destabilisierung durch pro-russische Angstschürerei und ein Aufbringen unserer Bevölkerung gegen die eigenen, demokratischen Parteien statt. Von unserer verantwortlichen Politik gibt es keinerlei brauchbare Maßnahme dagegen. Das Problem wird nicht als relevant erkannt oder wegen fehlendem technischen Verständnis verdrängt.

Sogar jetzt, nachdem niemand mehr leugnen kann, dass die AfD rechtsextrem ist, wird sie von öffentlich-rechtlichen Sendern weiter hofiert. Die Staatsfeinde kommen ungefiltert zu Wort, fast immer fehlt die zwingend erforderliche Einordnung.

Man bekommt den Eindruck, der ÖRR hat entweder seinen Zweck vergessen – gegründet nach dem Krieg, damit in Deutschland durch unabhängige Aufklärung nie mehr Extremisten durch populistische Falschaussagen an die Macht kommen – oder ist in Teilen unterwandert von Kräften, die dem Zweck des ÖRR bewusst zuwider handeln, hauptberufliche Scharfmacher, die in Sankt Petersburger Großbüros festangestellt arbeiten, die eine große Gruppe von alles glaubenden deutschen Mitläufern immer wieder anstacheln und zum Mitmachen bei der staatsfeindlichen Meinungsmache antreiben – Menschen, die sich allen Ernstes gegen ihr eigenes Land und alle seine demokratischen Parteien haben aufhetzen lassen.

Weltfremde Stimmen, die seit vielen Jahren ein inhaltliches Stellen der AfD fordern, gab es genauso bei der NSDAP Ende der 1920er. Das tatsächlich mögliche NSDAP-Verbot wurde damals von ebenso naiven Verharmlosern deshalb verpasst. Folge dieser fatal dummen Falscheinschätzung war der von Deutschland und Russland in gemeinsamer Absprache begonnene zweite Weltkrieg.

Um zukünftige Einflussnahme gegen Deutschland von außen und damit ein erneutes Erstarken extremistischer Parteien vorzubeugen, müsste die Politik die überall grassierende Desinformation in den Griff bekommen.

Andere Länder machen es wie immer vor. In Wales z. B. müssen Politiker mit Strafen für gerichtlich festgestellte Lügen rechnen bis hin zum Verlust des Amtes und Richtigstellungen veröffentlichen. Sehr effizient, sehr nachahmenswert.

(unter Nutzung eines Beitrags in Facebook)

teilten dies erneut



"No one knows enough to be a pessimist"
~ the beloved Dr. Wayne W. Dyer

Das Oxfort Dictionary sagt, ein Pessimist sei:
"eine Person, die dazu neigt, das Schlimmste in den Dingen zu sehen oder glaubt, dass das Schlimmste passieren wird."

Viel zu oft nehmen wir an, dass etwas unmöglich ist, nur weil wir vielleicht die Lösung, gerade eben und aus dieser Perspektive, nicht sehen können.

Weil wir uns mal wieder und direkt und in the first place mehr mit dem "Wie?"als mit dem "Was?" befassen.

Nur um schon gleich zu Beginn so sehr an der verstrickten Umsetzung und all den verrückten Abhängigkeiten zu verzweifeln, dass wir es am End frustriert, enttäuscht und heillos übertaktet direkt lassen, anstatt es einfach mal zu machen.

Kennst das Gefühl, oder?

Das ist übertragbar auf ganz ganz viele Situationen in unserer Leben. Auf die Großen, wie die ganz Kleinen.

Klar, ist ein "Wie?" eine schöne Frage. Es ist nur, wie so oft, eine Frage des Zeitpunktes.

Was auch immer du tun möchtest.
Wonach auch immer dein Herz ruft.
Denk es dir nicht schon vorher kaputt!
Dafür ist später auch noch genug Zeit 😉
Versprochen!

Wenn sich dein "Was?" formt, folgt dein "Wie?" ganz automatisch.

"Isso!" würde meine Tochter an dieser Stelle sagen "Geht nicht anders!"

Haltung. Ausrichtung. Bewegung.

Was. Wie. Machen.

be a rebel - do some magic

gratitude
Heiko

#bqsennert
#lasa
#rebelrelationships
#rebelspirit
#mindfuckdetox
#beziehungbedürfnisorientiert
#kommunikation
#jetztistgenug



Gitarrenständer der Extraklasse!
Ein origineller Gitarrenständer umgeben von der warmen, rustikalen Ausstrahlung eines alten Olivenbaums unter Spaniens Himmel. Seine knorrigen Äste und das silberne Laub schaffen eine perfekte Kulisse für meine geliebte Gitarre.

Mehr dazu: battistonguitar.com



Wandersehnsucht reißt mir am Herzen
100-seitiges Taschenbuch, Format: 12 x 19 cm, ISBN: 9783837021769
Nach den Büchern "Tage in der Provence" und "Mit Rucksack und Gitarre" nun mein drittes Büchlein, ein Wanderbuch.
Darin selbst erlebte Geschichten sowie Texte und Gedichte von anderen Autoren, alle rund um das Thema Wandern. Der Bogen spannt sich von der ersten Schilderung einer Wanderung durch Francesco Petrarca, über Heinrich Heine, Hermann Hesse u.a. bis hin zu Marc Twain. Aber auch ein Autor, der überhaupt keinen Sinn in der "Wanderei" sieht, Max Beerbom, kommt zu Wort. Erhältlich über den Buchhandel oder portofrei direkt beim BoD Verlag.

Mehr dazu: battiston.de/index.php/buecher


friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

Fotovergleich zwischen Infrarot und normalen Licht


Wo ich gerade am Spielen bin... drei Aufnahmen anbei.

- ein normales Foto ohne irgendwelche Tricks/Filter

- ein IR-Foto mit 720 nm Filter in s/w

- ein IR/VIS-Foto mitels einem Filter, welcher IR passieren lässt und dazu einzelne Bereiche des normalen Lichts (vor allem blau)

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