#steigerwald #nature #naturelove
just_b hat dies geteilt.
Frisch gekochte Sauerkirschmarmelade auf Saatenbrot 😋 Boah! So lecker!
Der Schaum ist einfach das Beste. Wie bei Omma😅🍒
mögen das
N. E. Felibata 👽, redj 18, nadloriot und Frend mögen das.
N. E. Felibata 👽 hat dies geteilt.
Dr. Karim Montasser war zu Gast beim Hofzeit Projekt und will euch etwas darüber erzählen, wie Schweine so sind - wenn man sie lässt.
Ein Boost wäre ganz, ganz wundervoll!
youtube.com/watch?v=-ZyvBI7qEF…
#vegan #lebenshof #tierschutz #animalrights #AnimalShelter #animalliberation
- YouTube
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just_b hat dies geteilt.
Ich habe ein Wort erfunden:
tekgwidhea
Prozess oder Zustand, non-binär
aktiv und passiv
Die kunstvolle Webe alles Lebendigen
Die Essenz dessen, wie alles Sein miteinander in Verbindung steht und miteinander interagiert
Jedes Wesen ist in den Zustand von tekgwidhea eingebunden.
Jedes Wesen nimmt am Prozess von tekwidhea teil.
tekgwidhea ist einfach. tekgwidhea ist so komplex, dass x in seiner allumfassenden Omnipräsenz nicht verstanden werden kann. Es kann nichts über tekwidhea gewusst werden. Alles, was uns möglich ist, ist tekgwidhea wahrzunehmen mit all unseren Sinnen und darüber hinaus. Wir können teilhaben, teilnehmen. Wir sind Teil dexen, wirken darauf und x wirkt auf uns.
tekwidhea durchwirkt jedes Wesen und beschreibt alles Werden, Sein und Vergehen.
tekwidhea erfodert nichts. tekwidhea ist.
Pure Wahrnehmung. Reine Präsenz.
Es ist (Präsenz), was es ist (Wahrnehmung).
Alles Leben webt die Webe (aktiv), welche alles Leben selbst gleichermaßen ist und worauf selbige wirkt (passiv).
Sein und sein lassen.
Leben in Bewegung.
Formlose Form.
Zyklisch.
tekgwidhea ist ein Mysterium. Nicht vollumfänglich erklärbar, nicht verstehbar, unbeschreiblich.
Doch lässt es sich vortrefflich darüber staunen, x bewundern, darin eintauchen, x erleben.
Ich bin tekgwidhea. Du bist tekgwidhea. Alles, das uns umgibt und womit wir interagieren ist tekgwidhea. Jedes Molekül. Jede Pflanze, jedes Tier, jeder Mensch. Wasser, Feuer, Erde, Luft.
Tekgwidhea. Die Heimat allen Seins in allen Formen, allen Ausprägungen, in jeglicher Wirksamkeit, denkbar und noch unerdacht.
Ich kann nicht anders. Ich drücke mich in Leben aus. Jedes Leben tut das. Ausdruck. Ich spinne Fäden und webe in eine Webe so fein und so grob, so klein und so groß, so weit und so eng, so lose und so fest. Manche Fäden verlieren sich, mache sind noch nicht einmal gesponnen.
Das ist das Prinzip. Der Anfang, der Beginn, der Ursprung.
Das ist der Prozess, die Weise, die Bewegung, das Vorgehen.
___________________________
Das Wort ist ein Spiel aus proto-indoeuropäischen Elementen für Leben, Weben und Kunst.
Das Symbol geht auf den japanischen Kulturkreis zurück und bedeutet soviel wie die Spirale von potenzieller Energie, Samen des Lebens, Samen des Universums.
Ich finde das alles ganz schön schön :)
...vom Impro-Theater, putzigen Schleifen und einer Tüte voller verkopftem Psycho-Geschwafel...
Für alle, die denken, sie müssten ihre Muster erst verstehen, bevor sie sich endlich befreien – hier kommt ein anderer möglicher Weg:
Kein Journal. Kein inneres Kind. Kein Mindfuck-Detox durch willenloses stundenlanges Nachdenken.
Sondern das: Körper-Bewegungs-Drama.
Geh
in
deinen
Körper.
Wenn wir hängen bleiben – emotional, gedanklich, innerlich auf Anschlag – dann sind wir meistens nicht "Jetzt“, sondern mittendrin in uralten Theateraufführungen unseres Hirns.
Opferrolle, Täterrolle, Rettermodus.
Das volle Drama-Dreieck. Ohne Drehbuch, aber mit jeder Menge innerem Lärm.
Was hilft? Nicht denken. Nicht analysieren.
Sondern: Spielen. Bewegen. Körper. Stimme.
Ich nenn das aktives und bewusstes Jammern.
Ja, ernsthaft.
So läuft das bei mir:
1. Ich nehme eine Situation, die gerade richtig zieht – z. B.: „Niemand hört mir zu, ich fühl mich ständig übergangen.“
2. Ich steh auf. Und dann schlüpf ich nacheinander in die drei Rollen: Opfer („Ich bin immer der Arsch, keiner sieht mich!“), Täter („Ihr seid alle so ignorant, kein Wunder, dass ich ausraste!“), Retter („Ich muss ja eh immer für alle da sein, sonst geht hier alles unter...“).
3. Ich übertreib. Spiele das richtig aus. Mit Stimme, mit Bewegung, mit allem, was da ist.
4. Switch nicht wahllos in den Rollen. Bleib für eine Weile in einer und fühle die tatsächlich, bevor du in die nächste springst.
5. Und dann… warte ich. Setz mich oder leg mich auf den Boden. Fühle meinen Atem, meinen Körper und den Boden unter mir.
Was macht mein Körper? Welche Rolle hat jetzt tatsächlich noch was zu sagen? Welche Stimme meldet sich? Was möchte die? Welche Emotion steckt drunter?
Klingt saualbern, ich weiß. Ist es manchmal auch! Aber es bringt verdammt schnell Klarheit. Weil dein System nicht mehr nur auf Autopilot durch die alten Schleifen rauscht. Sondern du dich endlich siehst. Bewegst. Spürst.
Und plötzlich merkst du: Das Drama ist nicht die Realität. Es ist eine alte Story, die du dir und dem Rest deiner großen weiten Welt, schon hundert Mal erzählt hast – aber jetzt kannst du sie dir durch dein Körpergefühl bewusst machen
Manchmal mit Tränen. Manchmal mit Lachen. Beides gleichsam heilsam.
Also: Wenn du das nächste Mal in der Dauerschleife drehst –spiel’s durch. mach’s laut. mach’s echt. sei "ver-rückt".
Deine Muster werden denken: „What zur Hölle war das denn?! Ist das jetzt schon pathologisch? Müssen wir uns ernsthaft Sorgen machen. Sollten wir jemanden anrufen?“
Und dann gehst du einen Schritt weiter. Wohin der auch immer führt, ist halt tatsächlich gerade erstmal krass egal.
Scheiß gerade mal eben auf Ziele.
Hier wird gefühlt und nicht geplant.
be a rebel - verblüffe dich doch mal selbst, mit unerwartetem Unfug
Get ready for the: dynamische systemische Impro Aufstellung für die einzelne Person 💃🏼🕺🏼
Enjoy
gratitude,
Heiko
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#bqsennert #bqsystem
#bewusstesjammern #dramadreieck
#körpererinnerung #rebelpractice
#ausdemkopfindenkörper
#nichtnachdenkenfühlen
#radikaleselbstfürsorge
#mindfuckdetox #actdontanalyze
#rebelrelationships #spürenstattplanen
#echtstattperfekt #gefühlemachenlaut #selbstwahrnehmung #heilsameschaos #draussenausderrolle #körperdrama #gefühleausdrücke #musterbrechen
Fragerunde:
Welchen Beruf würdest du ausüben, wenn Geld keine Rolle spielen würde?
Gern
just_b hat dies geteilt.
Tatsächlich bin ich vorhin über die Frage gestolpert und finde sie fabelhaft!
Hier meine Antwort:
Ich wäre gern in der Forschung tätig. In letzter Zeit finde ich Archäologie interessant (keine Ahnung warum😅). Aber ich fände Forschung auch in Bezug auf Tiere, Umwelt, etc. spannend. Expeditionen? Los geht es🕵♀️ Chirurgie wäre sicherlich auch toll.
Wirklich spannende Frage.
Vielleicht Bibliothekar? Oder Tierpfleger im Tierpark. Etwas kreatives wäre auch interessant.
just_b mag das.
Ich glaube, ich würde gerne in einer Entwicklungsabteilung technische Produkte testen. Also nicht als Qualitätsprüfung am Fließband, sondern zur Verbesserung zukünftiger Produkte beitragen.
Oder vielleicht für ein Technikmuseum Dinge restaurieren.
Ich glaube ich würde mich im Schauspiel versuchen, als Jugendlicher und junger Erwachsener hatte ich viel Spaß an der Tätigkeit und an der Szene.
Oder einfach FLOSS-Entwicklung, das macht "man" ja sowieso ab und an, aber wenn ich das 20-40 Stunden die Woche machen könnte… auch nice.
mögen das
zynmaster, MagicMutti, Faultierfarben 🦥, Pearl22 ist wütend, flo und Yewa mögen das.
Pearl22 ist wütend hat dies geteilt.
ich hätte gerne einen Irish Pub.
Und wäre ebenfalls gerne in der Archäologie tätig, am besten im Bereich der Kelten (ich erkenne einen Zusammenhang) 😊
just_b mag das.
Das Café wäre nur von April bis Oktober geöffnet und nur bei schönem Wetter. Und wer lesen will, darf sich ein paar Stunden an seinem Getränk festhalten
Darauf hätte ich richtig "Bock" :)
Vielleicht Massivholzmöbel bauen.
iscountern und von Landwirten kaufen, auf Pestizidrückstände testen (lassen) und die Ergebnisse veröffentlichen
Montags und Dienstags IT Fachkraft für irgendeine nette Verwaltungssache.
Interne Software Warten/Erweitern und so.
Mittwochs Servicekraft in nem Spa. Kaffee machen, Handtücher einsammeln, Aufguss machen, Kassieren, Aufräumen und Putzen.
Donnerstags und Freitags Altbau Sanierung.
Alles von alten Estrich raus kloppen und Fußbodenheizung einbauen bis Sockelleisten befestigen und Streichen.
Wer nichts wird, wird Wirt*in: Ich würde eine klitzekleine Strandbar eröffnen, da wo die Promenade aufhört und der Naturstrand anfängt mit einem
großen Sonnensegel für Schatten, netten Cocktails und sunny easy listening Musikstücken. Ich trüge einen Strohhut und ein helles Kleid und würde mit jedem Schwatzen.
Und wenn das Wetter schlecht ist, würde ich meine Regensachen anziehen und am Strand spazieren gehen. Der Laden bliebe dicht.
Ich würde gerne in einer Gedenkstätte arbeiten, NS-Dokuzentrum oder Dachau!
Ich würde meinen Rucksack packen und losgehen. Jeden Tag ein bisschen laufen. Bis zum nächsten Ort oder zur nächsten Stadt. Immer weiter laufen. Vielleicht einen Blog schreiben oder ein Tagebuch. Fotografieren und davon ein Fotobuch veröffentlichen. „von Nord nach Süd“.
Paläontologie, Geologie und Archäologie fand ich auch immer interessant.
Holzhandwerker
oder
Landwirt mit Lebenshof für Tiere.
Sowas in der Art..
So etwa stell ich mir das jedenfalls vor, auch wenn es mehr als ein Baum am Tag ist. Das könnte ich Vollzeit tun
Mir träumt es ja immer noch davon, ihm Rahmen vom Ferienprogramm ein Musical-Camp zu machen
Zweierlei:
Achterbahnen entwerfen (am liebsten einen ganzen Achterbahn Park erstellen)
Fotoreisen begleiten
eigentlich den ich vor der EM Rente gemacht habe aber dann lieber für Maschinenbau oder für Bauprojekte. Also Projekt/Produktmanager
aber Geld ist nicht das Problem ehr das ich niemanden mehr vertraue
Ich würde so lange an coolen Gadgets basteln, bis ich meine CAD-Software nicht mehr sehen kann, dann so lange Musik machen, bis ich meine DAW nicht mehr sehen kann, dann so lange Spiele entwickeln, bis ich meine Engine nicht mehr sehen kann, und dann wieder zur CAD-Software zurück, als langen Kreislauf mit ein paar Blogposts und Talks zwischendrin, um die Ergebnisse mit der Welt zu teilen.
Wenn es ein Beruf sein muss, so
Ich würde gern etwas mit Holz, z.B Tischler/Möbelbauer machen, gern auch kombiniert mit Menschen. Und nicht am Fließband, sondern so richtig schön in einer kleinen, modern ausgestatteten, Kruschtelwerkstatt.
Hausmeister wäre auch sowas, was ich mir sehr gut vorstellen könnte, immer was zu reparieren, viel mit Menschen zu tun und immer wieder auch die Gelegenheit zu helfen.
Oder, irgendetwas im Gesundheitswesen
Es gibt einfach zu viele Interessen in meinem Kopf. Doch egal was es wäre, es müsste eine sozialen Sinn ergeben und irgendwie auch mit Menschen zu tun haben.
vielleicht würde ich das auch einfach alles in einen Topf werfen und Protesenbauer werden, da kann ich sinnvoll arbeiten, mit verschiedenen Menschen in Kontakt kommen und ihnen im besten falle auch helfen, kann mit moderner Technik und handwerklichem Geschick den Tag sinnvoll füllen.
Ja, ichbgkaubeves würde Protesenbauer werden.
Wissenschaftskommunikation.
Digitalisierungscoach in der Verwaltung.
Theaterpädagoge.
Spielleiter.
Alles vier in immer mal wechselnden Abteilen.
Idealerweise wäre dieses Szenario im Mutualismus und alle könnten jeden Tag aufs neue entscheiden was ihnen Spaß macht.
Ich mach gern mal was von allem. Kuchen backen, Essen kochen, anderen Menschen mit Papierkram helfen, Tiere pflegen, Handwerken (z.B. Möbel aufbauen), Pflanzen anpflanzen und pflegen, singen, Dinge sortieren und entrümpeln. Aber alles ohne Druck und nach Lust und Laune. Kann das ein Beruf sein? 😅
Faultierfarben 🦥 mag das.
… und gesund wäre und helfende Hände hätte…
Ich hätte gerne einen Gnadenhof. Gekoppelt an ein Airbnb vielleicht 🤔 .
Oder ein kleiner Buchladen. Wenn es nicht auf die Einnahmen ankommt, ein kleiner gemütlicher Buchladen, mit zwei, drei Ohrensesseln und Tee/Kaffee, Keksen.
Das ist beides super. Das zweite wäre noch besser, weil mit Geld wie Heu realistischer. 😊
hola, da müsste ich ja noch einen Beruf erlernen.
Dazu hätte ihc wenig Lust.
Ich würde gern Menschlichkeit weitergeben und mit Menschen im Hospitz oder mit Demenzerkrankungen schöne Momente erleben.
Tasten, fühlen, riechen, tanzen, handarbeiten, malen.
Und ich hätte zu Hause eine Putzfrau und dadurch mehr Zeit für die Arbeit (drei Kinder machen viel dreckig).
Wenn ihr alle nur wüsstet !

vermutlich den gleichen wie jetzt (Journalist), aber mit weniger Stunden. Und öfters mal Prosa schreiben.
Oder wieder was studieren, z.B. Linguistik.
Ich würde mich möglicherweise mit der großflächigen Installation von PV-Anlage und/oder Speichern beschäftigen.
Oder ich würde Leute dabei beraten, wie sie ihre Wärmepumpe optimieren können.
Oder ich würde Gärtner werden.
Oder Lehrer.
…
Ich hätte sehr sehr viele Ideen.
Leider alles nicht realistisch.
Auch mal eine richtig große LAN Party in der Region organisieren ☺️
...von der Kohärenz im Widerspruch, von der Stille inmitten von Lärm, und dem großen Geschenk, einen Raum zu halten, in dem Menschsein möglich ist...
Sag das eine. Tu das andere. Willkommen im Erwachsenenland.
"Sei höflich", sagt sie zu dir – und würdigt die Kassiererin keines Blickes.
"Werd endlich selbstständig", sagt er zu dir – und lässt sich die Klamotten für den morgigen Arbeitstag noch immer von seiner Frau richten.
"Du stillst immer noch?", zischt es, entrüstet wie verwundert, zwischen zwei Zügen Marlboro Light.
"Hör zu, wenn man mit dir spricht", mahnt der Mann, während er, seinem zwischenzeitlich vegan lebenden Sohn, ein Fleischgericht zubereiten.
"Schlaf allein, du bist alt genug dafür", flüstert die Frau, die nachts die Leere ihres Bettes versucht mit einem Teddybär aus ihrer Kindheit auszugleichen, seit ihr Mann sie verlassen hat.
"Teilen ist wichtig", sagt der Typ,
der sogar sein WLAN-Passwort wie ein Staatsgeheimnis bewacht.
"Das musst du verstehen", sagt die,
die sich nie darum bemüht hat, dich zu verstehen.
"Respektier die Erwachsenen", sagt die,
die dir heimlich Süßigkeiten gibt, wenn deine Mutter mal nicht hinsieht.
"Ein Klaps hat noch keinem geschadet", murmelt der, dessen Albträume immer noch nach dem Ledergürtel des Vaters riechen, aus denen er immer wieder schweißgebadet aufwacht und sich jedes Mal danach weinend wünscht, endlich vergessen zu können.
Die Liste ist schier endlos und ich bin mir sicher, du wirst deine ganz eigenen Beispiele aus deinem Leben haben. Möglicherweise sogar aus beiden Perspektiven - als Kind und erwachsene Person.
Und dann stehst du da, als Kind – mit wachen Augen und einem Körper, der alles spürt, auch das, was niemand ausspricht. Du fühlst jede dieser asynchronen Momente irgendwo in deinem Körper und siehst aber gleichzeitig, dass all jene, die dir eigentlich als Vorbild dienen sollten, genau das leben.
Jeden Tag aufs Neue.
Du fragst dich nicht: Was stimmt hier denn jetzt?
Sondern.
Du fragst dich: Was stimmt mit mir nicht?
Weil du das Gefühl vermittelt bekommst, deiner eigenen Intuition nicht trauen zu können.
Ja, das ist groß.
Nicht im Sinne von laut oder glänzend, sondern groß im Innern. Schwer und wahr. Weil es die feinen Risse sichtbar macht, durch die das Licht von Klarheit – oder der Schmerz – eindringt.
Beides ist heilsam.
Denn das hier geht nicht nur um Erziehung. Es geht um Integrität. Um Kongruenz. Um Selbst-Verantwortung.
Darum, dass Kinder nicht an unseren ungelebten Wahrheiten zerbrechen müssen nur um irgendwann ihre verwirrte Selbstwahrnehmung zu einem Gefühl von Minder-Wertigkeit wachsen zu lassen und den ganzen Cocktail an Verwirrung, Druck und scheinbarem Realitätsverlust in einem Strom von Konsum zu ersticken.
Es geht darum, dass wir aufhören, ihnen Werte einzutrichtern, die wir selbst nicht verkörpern.
Das ist kein moralischer Zeigefinger –
das ist eine Einladung zur Ehrlichkeit.
Zur Kohärenz.
Zur Kongruenz.
Zur radikalen Selbstreflexion.
Vielleicht ist das mutigste Geschenk an die nächste Generation, nicht unsere Widersprüche zu vererben.
Sondern ehrlich zu sein.
Ganz.
Unbeholfen.
Unsicher.
Wackelig.
Unbequem.
Und ihnen zu erlauben, Kinder zu sein.
Während wir uns endlich selbst erlauben heranzuwachsen, ohne händeringend irgendwas oder irgendwen anderes darzustellen, als uns selbst.
Denn was Kinder wirklich brauchen, ist kein perfektes Vorbild. Sondern einen Menschen, der den Mut hat, sich selbst zu hinterfragen und sich, in seiner ganz unperfekten Verletzlichkeit zu leben - und das als Glück zu verstehen, dass wir das dürfen und nicht als einen Makel, den es zu verstecken gilt.
Und ja – das ist groß.
Vielleicht sogar das Größte, was wir ihnen und uns selbst schenken können.
be a rebel - be fckn real
gratitude,
Heiko
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#bqsennert #bqsystem #wahrheitvorbildsein #radikaleehrlichkeit #kindersindkeineprojektionsflächen #integritätstattfassade #verletzlichkeitiststärke #wertelebenstattpredigen #kongruenzstattkontrolle #rebellischlieben #mindfuckdetox #selbstverantwortung #authentischsein #achtsamkeitimbauch #ehrlichstattpädagogisch #innerearbeit #generationklarheit #feinerisse #zwischenwelten #bearebel
Ich habe Fragen.
Diese Politiker sind die Volksvertretung.
Offenbar hatten in den vergangenen Jahren nicht genug Menschen in Deutschland ein Interesse daran, sich bei der Bundeswehr anstellen zu lassen.
Es besteht also aus der Bevölkerung kein hinreichender Interesse an Krieg oder Verteidigung.
Und jetzt mag man es wieder zur Pflicht machen.
Überhaupt ist mir das zu viel Invest in ein Thema, das eigentlich keiner haben will.
Die ehemalige Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer befürwortet eine schnelle Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland.
The great new moon synchronised ceremony.
I dive into the field of deepest gratitude, I receive the blessing of listening, I pray for your joy, your love, your healing and I remember the beauty of life. I receive your gifts and I bow graciously to your feet.
Thank you, elders around the globe on this mother of ours. Thank all of you making this an accessible experience.
Loads of love to all.
Schnell noch ein ultrasüßes Kitten hinterher, sonst glaub ich am Ende noch, die Menschen wären schlecht und die Welt ist am Arsch.
mögen das
Christine Maria Reiter und N. E. Felibata 👽 mögen das.
N. E. Felibata 👽 hat dies geteilt.
Und am Ende stehen wir da, fein durchmilitarisiert, die Grenzen dicht und bis unter die Zähne bewaffnet und die Straßen ausgebaut. Und wenn die 500 Milliarden dann mal weg sind, ist das Bildungssystem immer noch marode, das Gesundheitssystem am Ende und Pflege nur noch Verwahrung. Von dem digitalen Crashkurs sehe ich jetzt Mal ab für den Moment. Kann man ja dann wenigstens alles überwachen. Von den USA aus.
Ich heute: Unke, Dunkelunke.
...vom digitalen Führerschein, Eigenverantwortung und Katzenvideos...
Freitag. Schulfest.
Ich bin Helfer. Und Gast. Und Beobachter.
Zwischen Popcorn, Stationen und wartenden Kindern.
So manches mit einem Handy in der Hand.
Und was tun sie?
Klar – scrollen.
Nicht langsam. Nicht neugierig.
Sondern in einem Tempo, das selbst mein erwachsenes Hirn kaum mitkommt.
Durch TikTok, Insta, Shorts.
Durch Welten, die wir Erwachsenen erschaffen haben.
Tag für Tag.
Mittenrein ins Kinderhirn.
Ich hab hingeschaut.
Nicht weggeschaut.
Und ich hab gesehen, wo sie hängen bleiben:
Nicht bei Naturaufnahmen.
Nicht bei inspirierenden Zitaten.
Nicht bei Achtsamkeit, Tiefe oder echten Fragen.
Sondern bei dem, was laut, schrill, sexistisch, brutal oder maximal überdreht ist.
Sexualisierte Körper. Gewalt. Entgleiste Sprache.
Und mittendrin: Katzen mit Glitzerfiltern. Oder verstümmelt.
"Papa!? Haben die da in echt die Katze mit einem Backstein erschlagen!?"
Das alles frei zugänglich.
Ungefiltert.
Oft AI-generiert.
Und verdammt echt im Erleben.
Und ich frage mich:
Was bitte erwarten wir?
Das ist der Stoff, aus dem Algorithmen lernen.
Und der Stoff, aus dem unsere Kinder ihr Weltbild bauen.
Tag für Tag.
Unbewusst.
Tiefwirkend.
Die Jungs lachen: „Kumma Brüste, Blut, gottloses Opfer, Spast - lol.“
Die Mädels flüstern: „So will ich auch aussehen. So dünn. So perfekt. So geliebt. Schau mal wie viel Follower die hat! Oh nein, ich habe seit vorgestern 7 friends verloren - OMG!“
Beide Geschlechter. Unterschiedliche Motive. Gleiche Wirkung:
Verunsicherung. Vergleich. Verrohung.
Das ist nicht die Schuld der Kids.
Das ist unsere Verantwortung.
Denn Medienkompetenz kommt nicht aus dem Nichts.
Digitale Selbstverantwortung auch nicht.
Und Reflexion schon gar nicht.
Die Wahrheit ist:
Viele Erwachsene haben sie selbst nicht.
Wir erwarten, dass Kinder unterscheiden können, was AI Fake ist – aber wir selbst fallen oft genug drauf rein.
Wollen die KI regulieren, aber ballern jeden Tag selbst Mist ins Netz.
Wünschen uns empathische, kreative, achtsame Kinder –
und stressen sie mit Lehrplänen, Pisa-Druck und Zukunftsängsten.
Tun so, als müssten Kinder in der Lage sein, ihren Konsum selbst zu regulieren, während ganz viele scheinbar Erwachsene schon lange in einer digitalen Abhängigkeit angekommen sind und die ihren Kindern selbst vorleben.
So viele Menschen haben heute Angst vor der KI. Vor dem was passiert, wenn sie mal aufs Internet frei losgelassen würde.Auf all den Scheiß, den es bereit hält - um sich damit selbst füttert und daraus eine Art Bewusstsein entwickeln würde...
Funfact: Unsere Kinder tun das bereits seit Jahren!
Wie wäre es, wir hätten mal zur Abwechslung Angst davor, was das aus kommenden Generationen macht, mit diesem Weltbild aufzuwachsen, dass heute genau diese Medien für sie bereit halten? Das wir - als die "erwachsene" Generation - bereit stellen, zur Wahrheit machen und verbreiten!
Ich sag: Fck it!
Ich will das nicht mehr.
Ich will was anderes.
Ich will eine "Grund"Schule für Menschlichkeit.
Einen digitalen Führerschein für Herz und Hirn.
Ein Curriculum für das, was wirklich trägt - Zeitalter und Generationsübergreifend:
- Zwischenmenschliche Kommunikation
- Achtsamkeit & Selbstwahrnehmung
- Soziale Intelligenz
- Interkulturelle Kompetenz
- Kreativer Ausdruck
- Umgang mit digitalen Medien
- Mut und Befähigung zur eigenen Meinung
- Fähigkeit zur Stille
Nicht als Zusatzmodul für brave und entspannte Elterngespräche.
Sondern als Fundament.
Von Anfang an.
Denn Kinder, die sich selbst spüren, klicken nicht aus Langeweile in den Abgrund (oder gerade dann - aber dann mehr aus Neugier und weniger um ihren Schmerz zu kompensieren)
Kinder, die gelernt haben zu reflektieren, hinterfragen auch den nächsten Glitzerfilter.
Kinder, die Verbindung erleben, definieren sich nicht über digitalen Applaus.
Was füttern wir ihnen also heute – und was wird daraus?
Ich geb ’nen Fck auf Mathe-Optimierung wegen der nächsten Pisa-Studie und ausgerichtet auf eine zukünftige Wirtschaft, die niemand kennt.
Ich will echte Menschlichkeit unterrichten. In der Schule. Im Leben. Online. Offline.
Ich will Kinder, die ihr "Mensch sein" leben.
Und wer weiß, was daraus dann entstünde. Vielleicht Menschen, die ähnliches lernen, wie wir heute. Nur plötzlich selbst entschieden, aus Neugier, aus dem Zusammenhang heraus und eigenem Interesse. Nachhaltig und experimentierfreudig.
Wie verrückt wäre das?
Die digitale Welt, ist heute nicht mehr aufzuhalten - warum sollten wir auch - aber es ist unsere Entscheidung, was wir damit machen.
be a rebel – unfuck the feed.
Heiko
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N. E. Felibata 👽
Als Antwort auf just_b • • •😋