„Hi, mein Name ist Hase – oder slim shady - oder - ach, vergiss es.“
Pass auf. Bist du bei mir? Sitzt du bequem? Musst du vorm Lesen noch mal aufs Klo?
Ich war mal die bessere Version
von jemandem,
den ich nie wirklich mochte.
Trug Worte wie Masken.
Trank Bedeutungen schwanger aus Pappbechern.
Und dachte, das wär Tiefe.
Jetzt sitz ich mit mir selbst im Kreis.
Kein Zen. Kein Zynismus.
Nur dieser Moment,
in dem ich nicht weiß,
ob ich grade heile
oder einfach nichts fühl.
Weils auch
- gerade wie krumm -
gleich ist.
Nicht aus Ignoranz.
Sondern aus Toleranz,
dem oder das gegenüber,
was gerade - eben oder schief - ist.
Ich schreib keine Lieder.
Ich schreib Löcher in Zwischenräume.
Lauter „Was wäre wenn“-Schattenrisse."
Ich installiere Ablenkungs-Installationen die dem Pausenclown die Nase vergolden.
Ja, in meinem Kopf ist manchmal Love Parade, aber alle tanzen rückwärts. Kein Westbam, kein BPM, nur Atemzüge im Off.
Ich will nichts übernehmen.
Keine Meinung. Keine Wahrheit.
Und gerade eben und tatsächlich,
auch keine Verantwortung dafür,
was du fühlst,
wenn du das hier jetzt liest.
Ich will, dass du weinst,
wenn du dich erkennst –
aber nicht aus Schmerz.
Sondern, weil du plötzlich fühlst,
wie weich dein Herz noch sein kann,
wenn keiner zuschaut.
Wir sind alle Silhouetten.
Immer wieder.
Eine Silhouette der Version,
die wir selbst gerne wären.
Im Kopf tanzen die gern Pirouetten,
grüßen nicht und verschwinden dann
- zum Ärger des Vermittlers ganz unvermittelt -
in der kürzlich angemieteten Nebelmaschine.
Ich wink dann gerne trotzdem.
Nicht weil mich jemand oder etwas
gut erzogen hätte können oder wollen.
Sondern weils sich anfühlt,
als wäre es Zeit zu winken.
Denn viele meiner Helden sind Staub.
Oder Influencer mit gutem Licht und schlechtem Timing. All meine Instagräm Fränds. Unter sonnenbeschienen Palmen der gescheinten balinesischen Glückseligkeit ihrer Soulbizz-Ären, dem Glanz der skalierbaren Sexstelligkeit und all deren Jünger, die nun auch nicht mehr älter werden können.
Weil es sich bereits so schon so sehr alt anfühlt.
Schon so da gewesen.
Wo auch immer diese "da" ist.
So oft.
So laut.
So langweilig.
Und vielleicht bin ich das ja auch.
Langweilig.
Nur halt in Jogginghose und mit echter Hingabe.
Mit all meiner Liebe, der Demut und dem Vertrauen, der Wut, dem Zorn und der Angst.
Mit all den Gefühlen die gefühlt werden wollen und gleich und zeitig mich in all meinen Aspekten gewesen sein werden wollen.
Ich hab nicht damit angefangen,
zu behaupten, ich sei irgendwer.
Der mir diesen Namen gab, war das.
Echt! Ich schwör!
Und meine Geburtsurkunde.
Und dann mein Ausweis.
Und dann haben andere Leute
- ganz groß gewachsene und scheinbar kluge -
laut angefangen mich mit solcher Überzeugung so zu nennen,
dass ich mich irgendwann nicht mehr getraut habe zu widersprechen.
So bin ich das jetzt wohl.
Der, den sie Heiko nennen.
Aber vielleicht, bin nicht nur ich ein Stück Heiko.
Vielleicht bin ich das Stück Heiko in uns allen.
Das Stück in dir,
das nachts wach liegt
und sich nicht mit Antworten zufriedengibt.
Das Stück in mir,
das morgens im Sonnenaufgang
mit seinem Kaffee auf dem Teppich sitzt
und scheinbar grundlos dieses Leben liebt.
Vielleicht bist du auch Heiko.
Zumindest in dem Moment,
in dem du nicht wegrennst,
wenn's hässlich wird in dir.
Was, wenn wir alle Heikos sind?
Da sag ich „wir“,
obwohl ich oft nicht mal weiß,
wo ich selber aufhör.
Ich kauf keine Rosen im Club,
aber manchmal Gedichte im Supermarktregal –
zwischen Tiefkühlpizza und Moral.
Hurra, ein Reim.
Das wurde aber auch Zeit.
Nicht wahr, Matthias?
Ich trag keine Ringe.
Außer dem Einen.
Aber manchmal Schuld.
Oder Sehnsucht.
Oder beides gleichzeitig.
In meiner linken Jackentasche,
wo eben noch der Mut drin war.
Gleich neben der Leidenschaft,
die sich nur und allzu gerne
mit der leicht verrückten Unschuldigkeit paart,
um dann, nach dem ein oder anderen Augenzwinkern,
die ein oder andere Wtf-Idee zu gebären
„Das ist zu viel Kitsch“, sagt mein innerer Kritiker.
„Das ist zu wenig Pose“, sagt mein innerer Selbstvermarkter.
Und ich?
Ich nicke.
Nicht zur Wahrheit.
Was immer das auch sein soll.
Sondern zum Beat.
Der meines Herzens.
Der meines Atems.
Der meiner wilden Gedanken im Sturm aller Gefühle, die all meine Aspekte sein wollen, in der haltlosen Kraft losgelassener Freiheit.
Man sieht nur die Silhouette
von dem,
der ich hätte sein können.
Aber weißt du was?
Heute reicht mir der,
der grad diesen Satz hier denkt
– und nicht weiß, wie er enden
#steigerwald #nature #naturelove
just_b hat dies geteilt.
Frisch gekochte Sauerkirschmarmelade auf Saatenbrot 😋 Boah! So lecker!
Der Schaum ist einfach das Beste. Wie bei Omma😅🍒
mögen das
N. E. Felibata 👽, redj 18, nadloriot und Frend mögen das.
N. E. Felibata 👽 hat dies geteilt.
Dr. Karim Montasser war zu Gast beim Hofzeit Projekt und will euch etwas darüber erzählen, wie Schweine so sind - wenn man sie lässt.
Ein Boost wäre ganz, ganz wundervoll!
youtube.com/watch?v=-ZyvBI7qEF…
#vegan #lebenshof #tierschutz #animalrights #AnimalShelter #animalliberation
- YouTube
Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.www.youtube.com
just_b hat dies geteilt.
Ich habe ein Wort erfunden:
tekgwidhea
Prozess oder Zustand, non-binär
aktiv und passiv
Die kunstvolle Webe alles Lebendigen
Die Essenz dessen, wie alles Sein miteinander in Verbindung steht und miteinander interagiert
Jedes Wesen ist in den Zustand von tekgwidhea eingebunden.
Jedes Wesen nimmt am Prozess von tekwidhea teil.
tekgwidhea ist einfach. tekgwidhea ist so komplex, dass x in seiner allumfassenden Omnipräsenz nicht verstanden werden kann. Es kann nichts über tekwidhea gewusst werden. Alles, was uns möglich ist, ist tekgwidhea wahrzunehmen mit all unseren Sinnen und darüber hinaus. Wir können teilhaben, teilnehmen. Wir sind Teil dexen, wirken darauf und x wirkt auf uns.
tekwidhea durchwirkt jedes Wesen und beschreibt alles Werden, Sein und Vergehen.
tekwidhea erfodert nichts. tekwidhea ist.
Pure Wahrnehmung. Reine Präsenz.
Es ist (Präsenz), was es ist (Wahrnehmung).
Alles Leben webt die Webe (aktiv), welche alles Leben selbst gleichermaßen ist und worauf selbige wirkt (passiv).
Sein und sein lassen.
Leben in Bewegung.
Formlose Form.
Zyklisch.
tekgwidhea ist ein Mysterium. Nicht vollumfänglich erklärbar, nicht verstehbar, unbeschreiblich.
Doch lässt es sich vortrefflich darüber staunen, x bewundern, darin eintauchen, x erleben.
Ich bin tekgwidhea. Du bist tekgwidhea. Alles, das uns umgibt und womit wir interagieren ist tekgwidhea. Jedes Molekül. Jede Pflanze, jedes Tier, jeder Mensch. Wasser, Feuer, Erde, Luft.
Tekgwidhea. Die Heimat allen Seins in allen Formen, allen Ausprägungen, in jeglicher Wirksamkeit, denkbar und noch unerdacht.
Ich kann nicht anders. Ich drücke mich in Leben aus. Jedes Leben tut das. Ausdruck. Ich spinne Fäden und webe in eine Webe so fein und so grob, so klein und so groß, so weit und so eng, so lose und so fest. Manche Fäden verlieren sich, mache sind noch nicht einmal gesponnen.
Das ist das Prinzip. Der Anfang, der Beginn, der Ursprung.
Das ist der Prozess, die Weise, die Bewegung, das Vorgehen.
___________________________
Das Wort ist ein Spiel aus proto-indoeuropäischen Elementen für Leben, Weben und Kunst.
Das Symbol geht auf den japanischen Kulturkreis zurück und bedeutet soviel wie die Spirale von potenzieller Energie, Samen des Lebens, Samen des Universums.
Ich finde das alles ganz schön schön :)
...vom Impro-Theater, putzigen Schleifen und einer Tüte voller verkopftem Psycho-Geschwafel...
Für alle, die denken, sie müssten ihre Muster erst verstehen, bevor sie sich endlich befreien – hier kommt ein anderer möglicher Weg:
Kein Journal. Kein inneres Kind. Kein Mindfuck-Detox durch willenloses stundenlanges Nachdenken.
Sondern das: Körper-Bewegungs-Drama.
Geh
in
deinen
Körper.
Wenn wir hängen bleiben – emotional, gedanklich, innerlich auf Anschlag – dann sind wir meistens nicht "Jetzt“, sondern mittendrin in uralten Theateraufführungen unseres Hirns.
Opferrolle, Täterrolle, Rettermodus.
Das volle Drama-Dreieck. Ohne Drehbuch, aber mit jeder Menge innerem Lärm.
Was hilft? Nicht denken. Nicht analysieren.
Sondern: Spielen. Bewegen. Körper. Stimme.
Ich nenn das aktives und bewusstes Jammern.
Ja, ernsthaft.
So läuft das bei mir:
1. Ich nehme eine Situation, die gerade richtig zieht – z. B.: „Niemand hört mir zu, ich fühl mich ständig übergangen.“
2. Ich steh auf. Und dann schlüpf ich nacheinander in die drei Rollen: Opfer („Ich bin immer der Arsch, keiner sieht mich!“), Täter („Ihr seid alle so ignorant, kein Wunder, dass ich ausraste!“), Retter („Ich muss ja eh immer für alle da sein, sonst geht hier alles unter...“).
3. Ich übertreib. Spiele das richtig aus. Mit Stimme, mit Bewegung, mit allem, was da ist.
4. Switch nicht wahllos in den Rollen. Bleib für eine Weile in einer und fühle die tatsächlich, bevor du in die nächste springst.
5. Und dann… warte ich. Setz mich oder leg mich auf den Boden. Fühle meinen Atem, meinen Körper und den Boden unter mir.
Was macht mein Körper? Welche Rolle hat jetzt tatsächlich noch was zu sagen? Welche Stimme meldet sich? Was möchte die? Welche Emotion steckt drunter?
Klingt saualbern, ich weiß. Ist es manchmal auch! Aber es bringt verdammt schnell Klarheit. Weil dein System nicht mehr nur auf Autopilot durch die alten Schleifen rauscht. Sondern du dich endlich siehst. Bewegst. Spürst.
Und plötzlich merkst du: Das Drama ist nicht die Realität. Es ist eine alte Story, die du dir und dem Rest deiner großen weiten Welt, schon hundert Mal erzählt hast – aber jetzt kannst du sie dir durch dein Körpergefühl bewusst machen
Manchmal mit Tränen. Manchmal mit Lachen. Beides gleichsam heilsam.
Also: Wenn du das nächste Mal in der Dauerschleife drehst –spiel’s durch. mach’s laut. mach’s echt. sei "ver-rückt".
Deine Muster werden denken: „What zur Hölle war das denn?! Ist das jetzt schon pathologisch? Müssen wir uns ernsthaft Sorgen machen. Sollten wir jemanden anrufen?“
Und dann gehst du einen Schritt weiter. Wohin der auch immer führt, ist halt tatsächlich gerade erstmal krass egal.
Scheiß gerade mal eben auf Ziele.
Hier wird gefühlt und nicht geplant.
be a rebel - verblüffe dich doch mal selbst, mit unerwartetem Unfug
Get ready for the: dynamische systemische Impro Aufstellung für die einzelne Person 💃🏼🕺🏼
Enjoy
gratitude,
Heiko
.
.
.
.
.
.
.
#bqsennert #bqsystem
#bewusstesjammern #dramadreieck
#körpererinnerung #rebelpractice
#ausdemkopfindenkörper
#nichtnachdenkenfühlen
#radikaleselbstfürsorge
#mindfuckdetox #actdontanalyze
#rebelrelationships #spürenstattplanen
#echtstattperfekt #gefühlemachenlaut #selbstwahrnehmung #heilsameschaos #draussenausderrolle #körperdrama #gefühleausdrücke #musterbrechen
Fragerunde:
Welchen Beruf würdest du ausüben, wenn Geld keine Rolle spielen würde?
Gern 
just_b hat dies geteilt.
Tatsächlich bin ich vorhin über die Frage gestolpert und finde sie fabelhaft!
Hier meine Antwort:
Ich wäre gern in der Forschung tätig. In letzter Zeit finde ich Archäologie interessant (keine Ahnung warum😅). Aber ich fände Forschung auch in Bezug auf Tiere, Umwelt, etc. spannend. Expeditionen? Los geht es🕵♀️ Chirurgie wäre sicherlich auch toll.
Wirklich spannende Frage.
Vielleicht Bibliothekar? Oder Tierpfleger im Tierpark. Etwas kreatives wäre auch interessant.
just_b mag das.
Ich glaube, ich würde gerne in einer Entwicklungsabteilung technische Produkte testen. Also nicht als Qualitätsprüfung am Fließband, sondern zur Verbesserung zukünftiger Produkte beitragen.
Oder vielleicht für ein Technikmuseum Dinge restaurieren.
Ich glaube ich würde mich im Schauspiel versuchen, als Jugendlicher und junger Erwachsener hatte ich viel Spaß an der Tätigkeit und an der Szene.
Oder einfach FLOSS-Entwicklung, das macht "man" ja sowieso ab und an, aber wenn ich das 20-40 Stunden die Woche machen könnte… auch nice.
mögen das
zynmaster, MagicMutti, Faultierfarben 🦥, Pearl22 ist wütend, flo und Yewa mögen das.
Pearl22 ist wütend hat dies geteilt.
ich hätte gerne einen Irish Pub.
Und wäre ebenfalls gerne in der Archäologie tätig, am besten im Bereich der Kelten (ich erkenne einen Zusammenhang) 😊
just_b mag das.
Das Café wäre nur von April bis Oktober geöffnet und nur bei schönem Wetter. Und wer lesen will, darf sich ein paar Stunden an seinem Getränk festhalten
Darauf hätte ich richtig "Bock" :)
Vielleicht Massivholzmöbel bauen.
iscountern und von Landwirten kaufen, auf Pestizidrückstände testen (lassen) und die Ergebnisse veröffentlichen
Montags und Dienstags IT Fachkraft für irgendeine nette Verwaltungssache.
Interne Software Warten/Erweitern und so.
Mittwochs Servicekraft in nem Spa. Kaffee machen, Handtücher einsammeln, Aufguss machen, Kassieren, Aufräumen und Putzen.
Donnerstags und Freitags Altbau Sanierung.
Alles von alten Estrich raus kloppen und Fußbodenheizung einbauen bis Sockelleisten befestigen und Streichen.
Wer nichts wird, wird Wirt*in: Ich würde eine klitzekleine Strandbar eröffnen, da wo die Promenade aufhört und der Naturstrand anfängt mit einem
großen Sonnensegel für Schatten, netten Cocktails und sunny easy listening Musikstücken. Ich trüge einen Strohhut und ein helles Kleid und würde mit jedem Schwatzen.
Und wenn das Wetter schlecht ist, würde ich meine Regensachen anziehen und am Strand spazieren gehen. Der Laden bliebe dicht.
Ich würde gerne in einer Gedenkstätte arbeiten, NS-Dokuzentrum oder Dachau!
Ich würde meinen Rucksack packen und losgehen. Jeden Tag ein bisschen laufen. Bis zum nächsten Ort oder zur nächsten Stadt. Immer weiter laufen. Vielleicht einen Blog schreiben oder ein Tagebuch. Fotografieren und davon ein Fotobuch veröffentlichen. „von Nord nach Süd“.
Paläontologie, Geologie und Archäologie fand ich auch immer interessant.
Holzhandwerker
oder
Landwirt mit Lebenshof für Tiere.
Sowas in der Art..
So etwa stell ich mir das jedenfalls vor, auch wenn es mehr als ein Baum am Tag ist. Das könnte ich Vollzeit tun
Mir träumt es ja immer noch davon, ihm Rahmen vom Ferienprogramm ein Musical-Camp zu machen
Zweierlei:
Achterbahnen entwerfen (am liebsten einen ganzen Achterbahn Park erstellen)
Fotoreisen begleiten
eigentlich den ich vor der EM Rente gemacht habe aber dann lieber für Maschinenbau oder für Bauprojekte. Also Projekt/Produktmanager
aber Geld ist nicht das Problem ehr das ich niemanden mehr vertraue
Ich würde so lange an coolen Gadgets basteln, bis ich meine CAD-Software nicht mehr sehen kann, dann so lange Musik machen, bis ich meine DAW nicht mehr sehen kann, dann so lange Spiele entwickeln, bis ich meine Engine nicht mehr sehen kann, und dann wieder zur CAD-Software zurück, als langen Kreislauf mit ein paar Blogposts und Talks zwischendrin, um die Ergebnisse mit der Welt zu teilen.
Wenn es ein Beruf sein muss, so
Ich würde gern etwas mit Holz, z.B Tischler/Möbelbauer machen, gern auch kombiniert mit Menschen. Und nicht am Fließband, sondern so richtig schön in einer kleinen, modern ausgestatteten, Kruschtelwerkstatt.
Hausmeister wäre auch sowas, was ich mir sehr gut vorstellen könnte, immer was zu reparieren, viel mit Menschen zu tun und immer wieder auch die Gelegenheit zu helfen.
Oder, irgendetwas im Gesundheitswesen
Es gibt einfach zu viele Interessen in meinem Kopf. Doch egal was es wäre, es müsste eine sozialen Sinn ergeben und irgendwie auch mit Menschen zu tun haben.
vielleicht würde ich das auch einfach alles in einen Topf werfen und Protesenbauer werden, da kann ich sinnvoll arbeiten, mit verschiedenen Menschen in Kontakt kommen und ihnen im besten falle auch helfen, kann mit moderner Technik und handwerklichem Geschick den Tag sinnvoll füllen.
Ja, ichbgkaubeves würde Protesenbauer werden.
Wissenschaftskommunikation.
Digitalisierungscoach in der Verwaltung.
Theaterpädagoge.
Spielleiter.
Alles vier in immer mal wechselnden Abteilen.
Idealerweise wäre dieses Szenario im Mutualismus und alle könnten jeden Tag aufs neue entscheiden was ihnen Spaß macht.
Ich mach gern mal was von allem. Kuchen backen, Essen kochen, anderen Menschen mit Papierkram helfen, Tiere pflegen, Handwerken (z.B. Möbel aufbauen), Pflanzen anpflanzen und pflegen, singen, Dinge sortieren und entrümpeln. Aber alles ohne Druck und nach Lust und Laune. Kann das ein Beruf sein? 😅
Faultierfarben 🦥 mag das.
… und gesund wäre und helfende Hände hätte…
Ich hätte gerne einen Gnadenhof. Gekoppelt an ein Airbnb vielleicht 🤔 .
Oder ein kleiner Buchladen. Wenn es nicht auf die Einnahmen ankommt, ein kleiner gemütlicher Buchladen, mit zwei, drei Ohrensesseln und Tee/Kaffee, Keksen.
Das ist beides super. Das zweite wäre noch besser, weil mit Geld wie Heu realistischer. 😊
hola, da müsste ich ja noch einen Beruf erlernen.
Dazu hätte ihc wenig Lust.
Ich würde gern Menschlichkeit weitergeben und mit Menschen im Hospitz oder mit Demenzerkrankungen schöne Momente erleben.
Tasten, fühlen, riechen, tanzen, handarbeiten, malen.
Und ich hätte zu Hause eine Putzfrau und dadurch mehr Zeit für die Arbeit (drei Kinder machen viel dreckig).
Wenn ihr alle nur wüsstet !

vermutlich den gleichen wie jetzt (Journalist), aber mit weniger Stunden. Und öfters mal Prosa schreiben.
Oder wieder was studieren, z.B. Linguistik.
Ich würde mich möglicherweise mit der großflächigen Installation von PV-Anlage und/oder Speichern beschäftigen.
Oder ich würde Leute dabei beraten, wie sie ihre Wärmepumpe optimieren können.
Oder ich würde Gärtner werden.
Oder Lehrer.
…
Ich hätte sehr sehr viele Ideen.
Leider alles nicht realistisch.
Auch mal eine richtig große LAN Party in der Region organisieren ☺️
...von der Kohärenz im Widerspruch, von der Stille inmitten von Lärm, und dem großen Geschenk, einen Raum zu halten, in dem Menschsein möglich ist...
Sag das eine. Tu das andere. Willkommen im Erwachsenenland.
"Sei höflich", sagt sie zu dir – und würdigt die Kassiererin keines Blickes.
"Werd endlich selbstständig", sagt er zu dir – und lässt sich die Klamotten für den morgigen Arbeitstag noch immer von seiner Frau richten.
"Du stillst immer noch?", zischt es, entrüstet wie verwundert, zwischen zwei Zügen Marlboro Light.
"Hör zu, wenn man mit dir spricht", mahnt der Mann, während er, seinem zwischenzeitlich vegan lebenden Sohn, ein Fleischgericht zubereiten.
"Schlaf allein, du bist alt genug dafür", flüstert die Frau, die nachts die Leere ihres Bettes versucht mit einem Teddybär aus ihrer Kindheit auszugleichen, seit ihr Mann sie verlassen hat.
"Teilen ist wichtig", sagt der Typ,
der sogar sein WLAN-Passwort wie ein Staatsgeheimnis bewacht.
"Das musst du verstehen", sagt die,
die sich nie darum bemüht hat, dich zu verstehen.
"Respektier die Erwachsenen", sagt die,
die dir heimlich Süßigkeiten gibt, wenn deine Mutter mal nicht hinsieht.
"Ein Klaps hat noch keinem geschadet", murmelt der, dessen Albträume immer noch nach dem Ledergürtel des Vaters riechen, aus denen er immer wieder schweißgebadet aufwacht und sich jedes Mal danach weinend wünscht, endlich vergessen zu können.
Die Liste ist schier endlos und ich bin mir sicher, du wirst deine ganz eigenen Beispiele aus deinem Leben haben. Möglicherweise sogar aus beiden Perspektiven - als Kind und erwachsene Person.
Und dann stehst du da, als Kind – mit wachen Augen und einem Körper, der alles spürt, auch das, was niemand ausspricht. Du fühlst jede dieser asynchronen Momente irgendwo in deinem Körper und siehst aber gleichzeitig, dass all jene, die dir eigentlich als Vorbild dienen sollten, genau das leben.
Jeden Tag aufs Neue.
Du fragst dich nicht: Was stimmt hier denn jetzt?
Sondern.
Du fragst dich: Was stimmt mit mir nicht?
Weil du das Gefühl vermittelt bekommst, deiner eigenen Intuition nicht trauen zu können.
Ja, das ist groß.
Nicht im Sinne von laut oder glänzend, sondern groß im Innern. Schwer und wahr. Weil es die feinen Risse sichtbar macht, durch die das Licht von Klarheit – oder der Schmerz – eindringt.
Beides ist heilsam.
Denn das hier geht nicht nur um Erziehung. Es geht um Integrität. Um Kongruenz. Um Selbst-Verantwortung.
Darum, dass Kinder nicht an unseren ungelebten Wahrheiten zerbrechen müssen nur um irgendwann ihre verwirrte Selbstwahrnehmung zu einem Gefühl von Minder-Wertigkeit wachsen zu lassen und den ganzen Cocktail an Verwirrung, Druck und scheinbarem Realitätsverlust in einem Strom von Konsum zu ersticken.
Es geht darum, dass wir aufhören, ihnen Werte einzutrichtern, die wir selbst nicht verkörpern.
Das ist kein moralischer Zeigefinger –
das ist eine Einladung zur Ehrlichkeit.
Zur Kohärenz.
Zur Kongruenz.
Zur radikalen Selbstreflexion.
Vielleicht ist das mutigste Geschenk an die nächste Generation, nicht unsere Widersprüche zu vererben.
Sondern ehrlich zu sein.
Ganz.
Unbeholfen.
Unsicher.
Wackelig.
Unbequem.
Und ihnen zu erlauben, Kinder zu sein.
Während wir uns endlich selbst erlauben heranzuwachsen, ohne händeringend irgendwas oder irgendwen anderes darzustellen, als uns selbst.
Denn was Kinder wirklich brauchen, ist kein perfektes Vorbild. Sondern einen Menschen, der den Mut hat, sich selbst zu hinterfragen und sich, in seiner ganz unperfekten Verletzlichkeit zu leben - und das als Glück zu verstehen, dass wir das dürfen und nicht als einen Makel, den es zu verstecken gilt.
Und ja – das ist groß.
Vielleicht sogar das Größte, was wir ihnen und uns selbst schenken können.
be a rebel - be fckn real
gratitude,
Heiko
.
.
.
.
.
.
.
#bqsennert #bqsystem #wahrheitvorbildsein #radikaleehrlichkeit #kindersindkeineprojektionsflächen #integritätstattfassade #verletzlichkeitiststärke #wertelebenstattpredigen #kongruenzstattkontrolle #rebellischlieben #mindfuckdetox #selbstverantwortung #authentischsein #achtsamkeitimbauch #ehrlichstattpädagogisch #innerearbeit #generationklarheit #feinerisse #zwischenwelten #bearebel
Ich habe Fragen.
Diese Politiker sind die Volksvertretung.
Offenbar hatten in den vergangenen Jahren nicht genug Menschen in Deutschland ein Interesse daran, sich bei der Bundeswehr anstellen zu lassen.
Es besteht also aus der Bevölkerung kein hinreichender Interesse an Krieg oder Verteidigung.
Und jetzt mag man es wieder zur Pflicht machen.
Überhaupt ist mir das zu viel Invest in ein Thema, das eigentlich keiner haben will.
Die ehemalige Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer befürwortet eine schnelle Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland.
The great new moon synchronised ceremony.
I dive into the field of deepest gratitude, I receive the blessing of listening, I pray for your joy, your love, your healing and I remember the beauty of life. I receive your gifts and I bow graciously to your feet.
Thank you, elders around the globe on this mother of ours. Thank all of you making this an accessible experience.
Loads of love to all.
Schnell noch ein ultrasüßes Kitten hinterher, sonst glaub ich am Ende noch, die Menschen wären schlecht und die Welt ist am Arsch.
mögen das
Christine Maria Reiter und N. E. Felibata 👽 mögen das.
N. E. Felibata 👽 hat dies geteilt.
Hallo! Diese Seite verwendet nur die allernötigsten Cookies, damit du angemeldet bleibst und alles reibungslos funktioniert. Wir legen großen Wert auf Datenschutz und sammeln keine unnötigen Daten. Viel Spaß auf Friendica.io
N. E. Felibata 👽
Als Antwort auf just_b • • •😋