"No one knows enough to be a pessimist"
~ the beloved Dr. Wayne W. Dyer
Das Oxfort Dictionary sagt, ein Pessimist sei:
"eine Person, die dazu neigt, das Schlimmste in den Dingen zu sehen oder glaubt, dass das Schlimmste passieren wird."
Viel zu oft nehmen wir an, dass etwas unmöglich ist, nur weil wir vielleicht die Lösung, gerade eben und aus dieser Perspektive, nicht sehen können.
Weil wir uns mal wieder und direkt und in the first place mehr mit dem "Wie?"als mit dem "Was?" befassen.
Nur um schon gleich zu Beginn so sehr an der verstrickten Umsetzung und all den verrückten Abhängigkeiten zu verzweifeln, dass wir es am End frustriert, enttäuscht und heillos übertaktet direkt lassen, anstatt es einfach mal zu machen.
Kennst das Gefühl, oder?
Das ist übertragbar auf ganz ganz viele Situationen in unserer Leben. Auf die Großen, wie die ganz Kleinen.
Klar, ist ein "Wie?" eine schöne Frage. Es ist nur, wie so oft, eine Frage des Zeitpunktes.
Was auch immer du tun möchtest.
Wonach auch immer dein Herz ruft.
Denk es dir nicht schon vorher kaputt!
Dafür ist später auch noch genug Zeit 😉
Versprochen!
Wenn sich dein "Was?" formt, folgt dein "Wie?" ganz automatisch.
"Isso!" würde meine Tochter an dieser Stelle sagen "Geht nicht anders!"
Haltung. Ausrichtung. Bewegung.
Was. Wie. Machen.
be a rebel - do some magic
gratitude
Heiko
#bqsennert
#lasa
#rebelrelationships
#rebelspirit
#mindfuckdetox
#beziehungbedürfnisorientiert
#kommunikation
#jetztistgenug
just_b mag das.
....von Dankbarkeit, dieser warmen weichen Decke in Übergröße...
Dankbarkeit.
Nicht weil du brav bist und gut erzogen (was immer das auch sein soll 🤪)
Sondern, weil du wach bist und echt.
Weil du wahrnimmst, was so selbstverständlich scheint, aber halt nicht ist.
Nicht aus Anstand.
Sondern aus Staunen.
Nicht allein fürs Große.
Sondern fürs Lebendige.
Für die Ampel, die grün wird – und für die, die rot bleibt, damit du durchatmen kannst.
Für den Song im Radio – und für die Stille danach, in der er nachklingt.
Für den freien Platz im Bus – und für den Stehplatz, der dich wach macht.
Für den perfekten Parkplatz – und für den Umweg, der dir den Sonnenuntergang zeigt.
Für das Offensichtliche – und für das Unsichtbare.
Für die Antworten – und die Fragen, die dich lebendig halten.
Für das Leben, das dir nichts schuldet und dir trotzdem alles schenkt.
Kein spirituelles Pflichtprogramm.
Kein innerer Selbstoptimierer, der abnickt, weil Dankbarkeit zu dieser viel zu eng gewordenen fckn "Licht und Liebe" Schublade dazu gehört.
Sondern du. Wach. Berührt. Verbunden.
Danke, dass ich hier bin
Ungefiltert. Ungeplant. Unperfekt.
gratitude,
Heiko
#rebelspirit #mindfuckdetox #dankbarkeit #achtsamkeit #jetztistgenug #resonanzalchemie #wildundwach #beziehungsrebellen
mögen das
just_b hat dies geteilt.
just_b
Als Antwort auf HayQ • •