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In Zeiten des Wandelns auf einem so schmalen Grate eine sehr inspirierende und empfehlenswerte Literatur.

Allein um nicht vollends Gefahr zu laufen, in überkommene Strukturen zurück zu fallen und ganz verkommene Geister zu rufen.

Tina Hartmann schreibt über eine Aufklärung, wie sie schon in den Grundzügen hätte sein können und die geneigte Leserschaft mag die Chance erkennen, die im Aufgreifen von Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit im hier und heute liegt. Eine nonbinäre, einende Chance. Eine Gleichheit in Chancen. Einen Ausblick kreierend auf eine Zukunft, in der die Freiheit zum Ausdruck des eigenen Wesens und die unvoreingenomme Möglichkeit der Teilhabe an der Gestaltung der Gesellschaft, in der wir gemeinhin nun einmal gemeinsam leben - die wir gemeinsam SIND -, zum Selbstverständnis werden kann (ja muss?).

Es ist Zeit für eine neue Runde.

Ich danke der Zeitschrift Philosophie Magazin für die Empfehlung und reiche sie hiermit weiter.

Tina Hartmann, Vergesst Kant!. Was war und ist Aufklärung wirklich?, erschienen bei Reclam

#Buchempfehlung #Aufklärung #Gesellschaft gestalten #selbstdenken #zukunftgestalten

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