Kommentar zur neuen Asylpolitik:
Sage nicht, dass die nicht viel guenstiger gekommen waere, aber immerhin haette sie Aerger vermieden, die Bundespolizei entlastet und wahrscheinlich auch dem Fachkraeftemangel geholfen.
...von der Kohärenz im Widerspruch, von der Stille inmitten von Lärm, und dem großen Geschenk, einen Raum zu halten, in dem Menschsein möglich ist...
Sag das eine. Tu das andere. Willkommen im Erwachsenenland.
"Sei höflich", sagt sie zu dir – und würdigt die Kassiererin keines Blickes.
"Werd endlich selbstständig", sagt er zu dir – und lässt sich die Klamotten für den morgigen Arbeitstag noch immer von seiner Frau richten.
"Du stillst immer noch?", zischt es, entrüstet wie verwundert, zwischen zwei Zügen Marlboro Light.
"Hör zu, wenn man mit dir spricht", mahnt der Mann, während er, seinem zwischenzeitlich vegan lebenden Sohn, ein Fleischgericht zubereiten.
"Schlaf allein, du bist alt genug dafür", flüstert die Frau, die nachts die Leere ihres Bettes versucht mit einem Teddybär aus ihrer Kindheit auszugleichen, seit ihr Mann sie verlassen hat.
"Teilen ist wichtig", sagt der Typ,
der sogar sein WLAN-Passwort wie ein Staatsgeheimnis bewacht.
"Das musst du verstehen", sagt die,
die sich nie darum bemüht hat, dich zu verstehen.
"Respektier die Erwachsenen", sagt die,
die dir heimlich Süßigkeiten gibt, wenn deine Mutter mal nicht hinsieht.
"Ein Klaps hat noch keinem geschadet", murmelt der, dessen Albträume immer noch nach dem Ledergürtel des Vaters riechen, aus denen er immer wieder schweißgebadet aufwacht und sich jedes Mal danach weinend wünscht, endlich vergessen zu können.
Die Liste ist schier endlos und ich bin mir sicher, du wirst deine ganz eigenen Beispiele aus deinem Leben haben. Möglicherweise sogar aus beiden Perspektiven - als Kind und erwachsene Person.
Und dann stehst du da, als Kind – mit wachen Augen und einem Körper, der alles spürt, auch das, was niemand ausspricht. Du fühlst jede dieser asynchronen Momente irgendwo in deinem Körper und siehst aber gleichzeitig, dass all jene, die dir eigentlich als Vorbild dienen sollten, genau das leben.
Jeden Tag aufs Neue.
Du fragst dich nicht: Was stimmt hier denn jetzt?
Sondern.
Du fragst dich: Was stimmt mit mir nicht?
Weil du das Gefühl vermittelt bekommst, deiner eigenen Intuition nicht trauen zu können.
Ja, das ist groß.
Nicht im Sinne von laut oder glänzend, sondern groß im Innern. Schwer und wahr. Weil es die feinen Risse sichtbar macht, durch die das Licht von Klarheit – oder der Schmerz – eindringt.
Beides ist heilsam.
Denn das hier geht nicht nur um Erziehung. Es geht um Integrität. Um Kongruenz. Um Selbst-Verantwortung.
Darum, dass Kinder nicht an unseren ungelebten Wahrheiten zerbrechen müssen nur um irgendwann ihre verwirrte Selbstwahrnehmung zu einem Gefühl von Minder-Wertigkeit wachsen zu lassen und den ganzen Cocktail an Verwirrung, Druck und scheinbarem Realitätsverlust in einem Strom von Konsum zu ersticken.
Es geht darum, dass wir aufhören, ihnen Werte einzutrichtern, die wir selbst nicht verkörpern.
Das ist kein moralischer Zeigefinger –
das ist eine Einladung zur Ehrlichkeit.
Zur Kohärenz.
Zur Kongruenz.
Zur radikalen Selbstreflexion.
Vielleicht ist das mutigste Geschenk an die nächste Generation, nicht unsere Widersprüche zu vererben.
Sondern ehrlich zu sein.
Ganz.
Unbeholfen.
Unsicher.
Wackelig.
Unbequem.
Und ihnen zu erlauben, Kinder zu sein.
Während wir uns endlich selbst erlauben heranzuwachsen, ohne händeringend irgendwas oder irgendwen anderes darzustellen, als uns selbst.
Denn was Kinder wirklich brauchen, ist kein perfektes Vorbild. Sondern einen Menschen, der den Mut hat, sich selbst zu hinterfragen und sich, in seiner ganz unperfekten Verletzlichkeit zu leben - und das als Glück zu verstehen, dass wir das dürfen und nicht als einen Makel, den es zu verstecken gilt.
Und ja – das ist groß.
Vielleicht sogar das Größte, was wir ihnen und uns selbst schenken können.
be a rebel - be fckn real
gratitude,
Heiko
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#bqsennert #bqsystem #wahrheitvorbildsein #radikaleehrlichkeit #kindersindkeineprojektionsflächen #integritätstattfassade #verletzlichkeitiststärke #wertelebenstattpredigen #kongruenzstattkontrolle #rebellischlieben #mindfuckdetox #selbstverantwortung #authentischsein #achtsamkeitimbauch #ehrlichstattpädagogisch #innerearbeit #generationklarheit #feinerisse #zwischenwelten #bearebel
Zeckenalarm
kleiner Nachtrag zum Camping: Gestern war Flocke beim Frisör und da haben wir auf Anhieb 13 #Zecken gefunden und eine hatte sich leider zu mir rüber gerettet und angedockt. Glücklicherweise alle gemeine Holzböcke nicht wie bei uns hier #Auwaldzecken , die dann auch noch teilweise #Hundemalaria übertragen. Leider hat man bei einem #Doodle kaum #ne Chance die Zecken rechttzeitig zu finden. Also rund um den Tiefensee gut aufpassen!
2 Tage country camping Tiefensee
Nach einer Feier am Wochenende sind wir zum County Camping Tiefensee bei Werneuchen gefahren , weil wir keine Lust hatten 2 Stunden nach hause zu fahren. Das Wetter hat glücklicherweise mitgespielt , zwar hat es am Montag immer wieder mal leicht geregnet , trotzdem sind wir die rund 16km um die 3 Seen gelaufen.
Frend mag das.
Ich habe Fragen.
Diese Politiker sind die Volksvertretung.
Offenbar hatten in den vergangenen Jahren nicht genug Menschen in Deutschland ein Interesse daran, sich bei der Bundeswehr anstellen zu lassen.
Es besteht also aus der Bevölkerung kein hinreichender Interesse an Krieg oder Verteidigung.
Und jetzt mag man es wieder zur Pflicht machen.
Überhaupt ist mir das zu viel Invest in ein Thema, das eigentlich keiner haben will.
Wie funktioniert mein Wellensittich?
Wie funktioniert mein Wellensittich? | Welli@Home
Wie funktioniert mein Wellensittich eigentlich? Diese weisen gegenüber Säugetieren einige Besonderheiten auf, die man kennen sollte.Welli@Home (Welli@Home - Artgerechte Wellensittichhaltung zu Hause)
Frend mag das.
Schnell noch ein ultrasüßes Kitten hinterher, sonst glaub ich am Ende noch, die Menschen wären schlecht und die Welt ist am Arsch.
mögen das
N. E. Felibata 👽 hat dies geteilt.
Und am Ende stehen wir da, fein durchmilitarisiert, die Grenzen dicht und bis unter die Zähne bewaffnet und die Straßen ausgebaut. Und wenn die 500 Milliarden dann mal weg sind, ist das Bildungssystem immer noch marode, das Gesundheitssystem am Ende und Pflege nur noch Verwahrung. Von dem digitalen Crashkurs sehe ich jetzt Mal ab für den Moment. Kann man ja dann wenigstens alles überwachen. Von den USA aus.
Ich heute: Unke, Dunkelunke.
Im Landkreis #Haßberge wurde ein #Wolf gesichtet. Aber wer ist eigentlich dieser "Wolf", was macht der, wie verhält der sich?
Eine interessante Doku gibt es aktuell noch bei 3Sat in der Mediathek:
3sat.de/film/dokumentarfilmzei…
Aber Achtung, nix für Zartbesaitete. Und jetzt keine schnellen Schlüsse ziehen. Das ist nix für Zartbesaitete, weil da Wölfe zu Forschungszwecken zerlegt werden. Das Bild vom großen bösen Wolf kannst gleich wieder in der Schublade verschwinden lassen✌️
HayQ mag das.
...vom digitalen Führerschein, Eigenverantwortung und Katzenvideos...
Freitag. Schulfest.
Ich bin Helfer. Und Gast. Und Beobachter.
Zwischen Popcorn, Stationen und wartenden Kindern.
So manches mit einem Handy in der Hand.
Und was tun sie?
Klar – scrollen.
Nicht langsam. Nicht neugierig.
Sondern in einem Tempo, das selbst mein erwachsenes Hirn kaum mitkommt.
Durch TikTok, Insta, Shorts.
Durch Welten, die wir Erwachsenen erschaffen haben.
Tag für Tag.
Mittenrein ins Kinderhirn.
Ich hab hingeschaut.
Nicht weggeschaut.
Und ich hab gesehen, wo sie hängen bleiben:
Nicht bei Naturaufnahmen.
Nicht bei inspirierenden Zitaten.
Nicht bei Achtsamkeit, Tiefe oder echten Fragen.
Sondern bei dem, was laut, schrill, sexistisch, brutal oder maximal überdreht ist.
Sexualisierte Körper. Gewalt. Entgleiste Sprache.
Und mittendrin: Katzen mit Glitzerfiltern. Oder verstümmelt.
"Papa!? Haben die da in echt die Katze mit einem Backstein erschlagen!?"
Das alles frei zugänglich.
Ungefiltert.
Oft AI-generiert.
Und verdammt echt im Erleben.
Und ich frage mich:
Was bitte erwarten wir?
Das ist der Stoff, aus dem Algorithmen lernen.
Und der Stoff, aus dem unsere Kinder ihr Weltbild bauen.
Tag für Tag.
Unbewusst.
Tiefwirkend.
Die Jungs lachen: „Kumma Brüste, Blut, gottloses Opfer, Spast - lol.“
Die Mädels flüstern: „So will ich auch aussehen. So dünn. So perfekt. So geliebt. Schau mal wie viel Follower die hat! Oh nein, ich habe seit vorgestern 7 friends verloren - OMG!“
Beide Geschlechter. Unterschiedliche Motive. Gleiche Wirkung:
Verunsicherung. Vergleich. Verrohung.
Das ist nicht die Schuld der Kids.
Das ist unsere Verantwortung.
Denn Medienkompetenz kommt nicht aus dem Nichts.
Digitale Selbstverantwortung auch nicht.
Und Reflexion schon gar nicht.
Die Wahrheit ist:
Viele Erwachsene haben sie selbst nicht.
Wir erwarten, dass Kinder unterscheiden können, was AI Fake ist – aber wir selbst fallen oft genug drauf rein.
Wollen die KI regulieren, aber ballern jeden Tag selbst Mist ins Netz.
Wünschen uns empathische, kreative, achtsame Kinder –
und stressen sie mit Lehrplänen, Pisa-Druck und Zukunftsängsten.
Tun so, als müssten Kinder in der Lage sein, ihren Konsum selbst zu regulieren, während ganz viele scheinbar Erwachsene schon lange in einer digitalen Abhängigkeit angekommen sind und die ihren Kindern selbst vorleben.
So viele Menschen haben heute Angst vor der KI. Vor dem was passiert, wenn sie mal aufs Internet frei losgelassen würde.Auf all den Scheiß, den es bereit hält - um sich damit selbst füttert und daraus eine Art Bewusstsein entwickeln würde...
Funfact: Unsere Kinder tun das bereits seit Jahren!
Wie wäre es, wir hätten mal zur Abwechslung Angst davor, was das aus kommenden Generationen macht, mit diesem Weltbild aufzuwachsen, dass heute genau diese Medien für sie bereit halten? Das wir - als die "erwachsene" Generation - bereit stellen, zur Wahrheit machen und verbreiten!
Ich sag: Fck it!
Ich will das nicht mehr.
Ich will was anderes.
Ich will eine "Grund"Schule für Menschlichkeit.
Einen digitalen Führerschein für Herz und Hirn.
Ein Curriculum für das, was wirklich trägt - Zeitalter und Generationsübergreifend:
- Zwischenmenschliche Kommunikation
- Achtsamkeit & Selbstwahrnehmung
- Soziale Intelligenz
- Interkulturelle Kompetenz
- Kreativer Ausdruck
- Umgang mit digitalen Medien
- Mut und Befähigung zur eigenen Meinung
- Fähigkeit zur Stille
Nicht als Zusatzmodul für brave und entspannte Elterngespräche.
Sondern als Fundament.
Von Anfang an.
Denn Kinder, die sich selbst spüren, klicken nicht aus Langeweile in den Abgrund (oder gerade dann - aber dann mehr aus Neugier und weniger um ihren Schmerz zu kompensieren)
Kinder, die gelernt haben zu reflektieren, hinterfragen auch den nächsten Glitzerfilter.
Kinder, die Verbindung erleben, definieren sich nicht über digitalen Applaus.
Was füttern wir ihnen also heute – und was wird daraus?
Ich geb ’nen Fck auf Mathe-Optimierung wegen der nächsten Pisa-Studie und ausgerichtet auf eine zukünftige Wirtschaft, die niemand kennt.
Ich will echte Menschlichkeit unterrichten. In der Schule. Im Leben. Online. Offline.
Ich will Kinder, die ihr "Mensch sein" leben.
Und wer weiß, was daraus dann entstünde. Vielleicht Menschen, die ähnliches lernen, wie wir heute. Nur plötzlich selbst entschieden, aus Neugier, aus dem Zusammenhang heraus und eigenem Interesse. Nachhaltig und experimentierfreudig.
Wie verrückt wäre das?
Die digitale Welt, ist heute nicht mehr aufzuhalten - warum sollten wir auch - aber es ist unsere Entscheidung, was wir damit machen.
be a rebel – unfuck the feed.
Heiko
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#bqsennert #bqsystem
#mindfuckdetox #rebelspirit #unfucktheworld #achtsamkeitsrebell #medienkompetenzjetzt #digitalrebellion #bildungbrauchtveränderung #kinderundmedien #schulederzukunft #menschlichkeitsrevolution #sehenstattscrollen #wachstattlaut #bewusststattblind #bildungmitseele #zukunftgestalten #echtsein #kindersindunserspiegel #liebeistrebellisch #bearebel #rebelrelationships #elternseinheute #menschseinverbindet #rebelheart #achtsamkeitinderbildung #rebelfacts
mögen das
just_b hat dies geteilt.
...von Fragezeichen, lustigen kleinen Hunden und was passiert, wenn dem Fenster die Mauer fehlt...
Bist du Opfer deiner Umstände?
Tatsächlich?
Oder ist das – möglicherweise, vielleicht – bloß die Story, die du dir selbst und allen anderen erzählst?
Ich mein... ich frag ja nur.
Ich will hier auch gar keine Antwort von dir.
Ich mag die Energie von Fragen eh viel lieber als die von Antworten.
Antworten wissen immer gleich so viel.
Die sind dann so krass "wahr", viel wahrer als andere Antworten – echt jetzt mal!!!111 –
und "real", derbe "true"… Sind dann so unglaublich wichtig und wollen auch gleich, dass man was mit ihnen macht.
Wie der kleine Köter der Schwiegermutter deiner neuen Flamme,
der kläffend um dich rum hüpft,
an deinem Hosenbein zerrt
und sabbernd auf deinem Schienbein juckelt.
Aufmerksamkeitsjunkie. No Fun.
Und du sitzt da, beim ersten Familienkaffee auf dem Plüschsofa und lächelst,
in der Hoffnung, einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Das Känguru hätte Ideen für solche Hunde.
Fragen hingegen?
Fragen spielen gern.
Sind offen.
Schaffen Raum.
Einen mit Fenstern mit Aussicht.
Mit Türen, mit denen du nichts machen musst.
Da kannst du dir einfach deinen Lieblingssessel reinstellen,
die Augen schließen
und nix machen –
naja, außer atmen vielleicht.
Fragen wollen manchmal eigentlich gar keine Antworten haben.
Die wollen vielleicht auch einfach nur mal Frage sein.
Die Armen, oder?
Immer müssen die schlau beantwortet werden.
Unser Verstand glaubt das nur zu gern.
Denn wenn wir Fragen beantworten, ist das was Tolles.
Da gibt’s Sternchen, goldene Bohnen, gute Noten oder nen Nobelpreis.
Das lernen wir schon früh.
Da tanzen die Synapsen vor Freude, was gewusst zu haben.
🥳
Da sitzen sie dann.
Die Vornesitzer-Hirnzellen.
Quäkend. Fingerschnippend. Armwedelnd.
"Ich! Ich! Ich!"
Direkt vorm Lehrerpult.
Die kleinen Streber in deinem Kopf.
Gib dir selbst halt auch keine.
Nicht jetzt.
Keine Antwort, meine ich.
Vielleicht später.
Dein Verstand hat dir da zig Ansichten, Meinungen und Geschichten zu.
Da hab ich keinen Zweifel.
Mit denen kannst du dann auch später noch runter spielen gehen.
Die gehen nicht einfach weg – versprochen.
Stattdessen:
Schau mal, wo und wie sich die Frage bei dir anfühlt.
Bist du Opfer deiner Umstände?
Der Satz hat schon Ladung.
An ganz vielen Stellen.
Auf ganz vielen Ebenen.
In ganz unterschiedlichen Bereichen deines Lebens.
Das kannst merken, oder?
Also:
Wo – und wie – merkst du das?
Wo in deinem Körper fühlst du die Frage?
Wie fühlt sie sich dort an?
Macht sie weit oder eher eng?
Ist sie eher warm oder kalt?
Groß oder klein?
Möchte die Frage jetzt gern was machen?
Folge der Frage.
Nicht reden.
Nicht denken.
Nicht analysieren.
Nur spüren.
Fühle die Frage.
Welche sich dir auch immer gerade stellen sollte.
be a rebel - don’t talk
Not even to yourself.
gratitude,
Heiko
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#bqsennert
#bqsystem
#beschwerdichnicht
#rebelspirit
#rebelrelationships
#beziehungsrebellen
#beziehungsanarchie
#beziehung
#beziehungen
#beziehungretten
…von digitaler Revolution, von Datenhoheit und von Widerstand gegen die Sprachgewalt…
Aus aktuellem Anlass. Und weil ich diesen Quatsch wieder vermehrt auf der Facebook
Timeline sehe:
♥ ♥ ♥
Kopiere diesen Scheiß an deine Pinnwand, wenn du jemanden kennst, der jemanden kennt, der vielleicht mal jemanden gesehen hat, der was mit Daten zu tun hatte. Oder so. Hauptsache: HERZEN! Damit wiedersprichst du automatisch und generell und nachhaltig und langfristig überhaupt gar nichts - sieht aber spektakulär aus und du kannst später mal deinen Kindern erzählen: "Ich war im Widerstand - damals! ✊🏼"
♥ ♥ ♥
Vergiss um Gottes willen nicht die scheiß Herzen!
♥ ♥ ♥
Wenn du nicht willst, dass ein Unternehmen deine Daten, deine Bilder und/oder deine Kochrezepte verwendet – dann hör auf, sie freiwillig auf deren Server hochzuladen.
Einen Post zu verfassen, in dem du erklärst, dass deine Inhalte nur dir gehören!!!111elf – während du exakt dem Gegenteil in den AGBs zugestimmt hast, irgendwann in einer fernen Galaxie bei Account-Erstellung – ist ungefähr so effektiv wie ins Klo zu schreien, dass das Papier alle ist.
Klar, Mutti sagte immer: „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Aber schon meine Mutter selbst hat bewiesen, dass das nicht stimmt. Ihre Hoffnung starb weit vor ihr.
Wenn du willst, dass deine Daten souverän sind, dann sei es selbst.
Du bist kein Opfer.
Du bist Täter.
Gegen ein US-Milliardenunternehmen zu wettern, weil es deine Daten nutzt – während du freiwillig alles hochlädst – ist kein Widerstand. Es ist Satire. Wertvoll, immerhin: fürs Kabarett, für Kängurus, für Kleinkünstler.
Klar können wir darüber reden. Ich mach das hier ständig – und gerne. Aber wenn du tatsächlich Veränderung willst, verändere was.
Es gibt Plattformen ohne Werbung, ohne Algorithmen. Es gibt Software ohne Spyware (Ja, die muss man manchmal kaufen – verrückt, ich weiß). Es gibt Webmail-Accounts, die anonym und bar bezahlbar sind. Es gibt sogar Betriebssysteme, die souverän mit deinen Daten umgehen.
Die digitale Welt ist voller Wunder.
Aber sie wachsen nicht auf deiner Pinnwand.
Nicht fordern. Machen.
Und btw – damit meine ich nicht das lustige Protestbanner auf deinem Profilbild.
Da geht mehr. Viel mehr.
Trust me.
be a rebel – be a rebel
fck it
Heiko
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#mindfuckdetox #digitaleentgiftung #datenrebellion #sprachgewalt #datenshoheit #bewusstdigital #socialmediadetox #rebelforthecause #digitalemündigkeit #fckalgorithmen #bearebel #trustmeidontcare #selberdenkenhilft #kabarettstattkontrolle #neindankeAGBs #keineopfermehr #herzchenhölle #rebellischesKochrezept
...von der Liebe zur Milz, von krassen Raumschiffen und lustigen Brezeln...
Es geht mir nicht darum, was du alles machst – sondern wer du bist, wenn keiner hinsieht.
Es geht mir nicht darum, wie viele Kurse du schon durch hast, welchen Mentoren du folgst,
welche Wochenendseminare, Online-Retreats oder Kongresse du buchst.
Es geht mir nicht darum, wie oft und wie lange du Yoga, Qi Gong, Tai Chi, Mi Kado oder Su Shi am Tag, in der Woche oder im Monat praktizierst.
Es geht mir nicht darum, ob du spirituell erleuchtet, erwacht, aufgestiegen (Aufsteiger – Ole, ole!!) bekehrt, verkehrt oder verklärt bist.
Ob du ’nen Buddha im Regal stehen hast
und fancy Räucherstäbchen verbrennst.
Ob du das Lotos-Sutra rückwärts
übers Aramäische ins Deutsche flüssig übersetzen kannst – und das auch noch nach einer Flasche Weihwasser.
Ob du zehn Stunden am Stück im doppelten Lotus, die Beine zu einer lustigen Brezel verknotet.
All das ist nicht wichtig für mich.
Warum?
Weil allein das Feststellen nur unser beider Verstand bedient.
---
Ich sag das ja auch immer mal:
„Ich mach täglich Yoga, Breathwork & meditiere.“
Spricht sich ja auch schön...
erzählt „man“ ja auch mal gern –
(wer auch immer dieser „man“ ist.)
Also – als Mann musst du halt schauen, in welchen Kreisen du davon erzählst,
wenn du nicht unnötig auffallen willst :D
Aber mal so grundsätzlich: Ja.
Und klar mach ich das auch –
davon erzählen.
Ich bin ja am Ende im gleichen Körper wie du.
Naja, nicht ganz.
Und dann doch wieder irgendwie.
Klingt verwirrend, gell?
Isses auch manchmal.
Und dann wieder nicht.
🤪
---
Wir alle leben in diesem krassen Raumschiff,
das wir „Körper“ nennen – ohne auch nur einen Funken Ahnung von ihm zu haben.
Oder?
Wie der funktioniert?
Wer sagt mir – ohne zu googeln – was die Milz eigentlich so für ’nen Auftrag hat?
Merkste was?
Und diese Form von Existenz hat halt mal Bedürfnisse.
Die möchte gesehen werden.
Die möchte Erfolg.
Die möchte sich zeigen.
Die braucht Liebe.
’ne Partnerperson. Oder mehrere.
’nen Lebenslauf.
’nen Hund.
Ein Haus.
Ein Pferd.
Einen Pferdepfleger.
Eine Pferdepflegerin.
Undwasweißichnichalles.
Und das darf sie ja auch.
Das gehört ja zum Spiel.
Zum Traum.
Dazu.
---
Es geht mir einzig darum, wie es dir damit geht.
Wie geht es dir gerade?
Wie fühlst du dich?
Wie ist das mit deinem „Leben“ – also mit dem, was wir „Leben“ nennen:
Diese Ansammlung von Jetzts.
Es geht mir darum,
wie es dir geht,
wenn du mal keine Kontrolle mehr über dich hast.
Es geht mir darum,
wie du mit dir umgehst – wie du mit dir, über dich und über „andere“ sprichst, wenn mal keiner hinsieht. Und keiner hinhört.
Nicht einmal du.
---
Es geht mir darum, wer du bist, wenn du all das, was dich materiell definiert, mal weglässt.
Welches Wesen steckt hinter all der Persönlichkeit?
Wer ist es,
der von der Yogamatte aufsteht?
Wer ist es,
der dich dabei beobachtet – in dir?
Wer ist es,
der immer da ist –
immer war
und immer sein wird?
Und welche Bedürfnisse hat dieses Wesen?
Welche Fragen stellt es?
Stellt es überhaupt welche?
Was braucht es,
wenn du dich „ent-wickelst“?
Braucht es überhaupt etwas,
das es nicht längst bereit hält?
Wenn du dich einen Moment lang nackt machst.
Ohne Maske.
Ohne Titel.
Ohne Geschichte.
Wer oder was bleibt dann noch?
Fühl das.
gratitude,
Heiko
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Rido of Silence
#warumichradfahre #warumichradfahreblog
warumichradfahre.blog/2025/05/…
Heute ist der „Ride of Silence“ Aktionstag
Der dritte Mittwoch im Mai ist der „Ride of Silence“ Aktionstag. Seit 2003 gedenken Radfahrerinnen und Radfahrer in gemeinsamen Aktionen im Straßenverkehr getöteter und schwer verletzter…Warum ich Rad fahre
Auf der Mauer, auf der Lauer liegt meine Beste!
Sie wartet voller Sehnsucht darauf gespielt zu werden.😉
Mehr dazu: battistonguitar.com
mögen das
Frend
Als Antwort auf Harald Koerbs • •